BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 PRODID:-//TYPO3/NONSGML Calendarize//EN BEGIN:VEVENT UID:calendarize-tag-des-offenen-ops-im-klinikum-oldenburg DTSTAMP:20240327T154841Z DTSTART:20240406T080000Z DTEND:20240406T130000Z SUMMARY:Tag des offenen OPs im Klinikum Oldenburg DESCRIPTION: Foto: Klinikum Oldenburg / Hauke-Christian Dittrich\nDas Klin ikum Oldenburg lädt alle Interessierten herzlich ein\, am 6. April 2024 v on 10 bis 15 Uhr am Tag des offenen OPs teilzunehmen. Unter dem Motto "Min imal invasiv\, maximal transparent" steht die Veranstaltung ganz im Zeiche n der minimal invasiven Chirurgie – eine OP-Technik\, die immer häufige r angewandt wird\, da sie kleinere Narben und schnellere Heilung versprich t.\nDas gesamte OP-Team sowie zahlreiche Universitätskliniken präsentier en an diesem Tag ihre Fachgebiete und ermöglichen den Besuchern einen inf ormativen Einblick in die hochmodernen OP-Räume. Zu den teilnehmenden Kli niken zählen unter anderem die Allgemeinchirurgie\, Orthopädie und Unfal lchirurgie\, Gynäkologie sowie Herzchirurgie. Die Experten vor Ort stehen bereit\, um Fragen zu beantworten und ihr Wissen über die Vorteile der m inimalinvasiven Chirurgie zu teilen.\n"Der Tag des offenen OPs ist eine wu nderbare Gelegenheit für die Bevölkerung\, das Klinikum Oldenburg und un sere Arbeit besser kennenzulernen. Wir möchten Interessierten vermitteln\ , wie modern die Chirurgie heute arbeitet und welche fortschrittlichen Tec hniken wir einsetzen"\, erklärt Professorin Dr. Andrea Morgner-Miehlke\, Medizinische Vorständin am Klinikum Oldenburg.\nBesucher können an Führ ungen durch die OP-Säle teilnehmen\, selber die Operationstechnik ausprob ieren und sich über die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der minimal invasiven Chirurgie informieren.\nSamstag\, 6. April 2024 10.00 bis 15.00 Uhr\nKlinikum Oldenburg Rahel-Straus-Straße 10 26133 Oldenburg X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:
Foto: Kli
nikum Oldenburg / Hauke-Christian Dittrich
Das Klinikum Oldenburg lädt alle Interessierten herzlich ein\, am 6. April 2024 von 10 bis 15 Uh r am Tag des offenen OPs teilzunehmen. Unter dem Motto "Minimal invasiv\, maximal transparent" steht die Veranstaltung ganz im Zeichen der minimal i nvasiven Chirurgie – eine OP-Technik\, die immer häufiger angewandt wir d\, da sie kleinere Narben und schnellere Heilung verspricht.
\nDas gesamte OP-Team sowie zahlreiche Universitätskliniken präsentieren an di esem Tag ihre Fachgebiete und ermöglichen den Besuchern einen informative n Einblick in die hochmodernen OP-Räume. Zu den teilnehmenden Kliniken zä hlen unter anderem die Allgemeinchirurgie\, Orthopädie und Unfallchirurgi e\, Gynäkologie sowie Herzchirurgie. Die Experten vor Ort stehen bereit\, um Fragen zu beantworten und ihr Wissen über die Vorteile der minimalinv asiven Chirurgie zu teilen.
\n"Der Tag des offenen OPs ist eine wund erbare Gelegenheit für die Bevölkerung\, das Klinikum Oldenburg und unse re Arbeit besser kennenzulernen. Wir möchten Interessierten vermitteln\, wie modern die Chirurgie heute arbeitet und welche fortschrittlichen Techn iken wir einsetzen"\, erklärt Professorin Dr. Andrea Morgner-Miehlke\, Me dizinische Vorständin am Klinikum Oldenburg.
\nBesucher können an Führungen durch die OP-Säle teilnehmen\, selber die Operationstechnik au sprobieren und sich über die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der mi nimalinvasiven Chirurgie informieren.
\n \n LOCATION: END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:calendarize-infoveranstaltung-zum-masterstudiengang-pflegewissenschaft -advanced-nursing-practice DTSTAMP:20240227T173556Z DTSTART:20240418T130000Z DTEND:20240418T150000Z SUMMARY:Infoveranstaltung zum Masterstudiengang Pflegewissenschaft: Advanc ed Nursing Practice DESCRIPTION:Aktuelle Forschungsergebnisse zeitnah in die Arbeit auf Kranke nhaus- und Pflegestationen sowie in den Alltag anderer Gesundheitsberufe z u überführen – dafür qualifiziert der neue Masterstudiengang „Pfleg e – Advanced Nursing Practice“ der Universität Oldenburg. Die Fakultä t VI Medizin und Gesundheitswissenschaften lädt Interessierte zu einer In formationsveranstaltung ein.\nDer Studiengang startet im kommenden Winters emester und richtet sich an Absolventinnen und Absolventen einschlägiger Bachelor- oder gleichwertiger Studiengänge\, darunter Pflege-\, Gesundhei ts-\, Hebammen- oder Therapiewissenschaften. Im Masterstudiengang erlangen sie unter anderem zusätzliches klinisches Wissen\, machen sich mit den M ethoden im noch jungen Forschungsfeld Pflegewissenschaft vertraut und bild en sich in verschiedenen Wahlpflichtbereichen fort. Absolventinnen und Abs olventen qualifizieren sich damit für verschiedene Berufsbilder an der Sc hnittstelle zwischen Forschung und Patientenversorgung\, etwa klinische Le itungsfunktionen in der stationären und ambulanten Pflege oder Tätigkeit en in der Forschung und Entwicklung in Gesundheitsunternehmen.\nDas Studiu m ist berufsbegleitend organisiert und dauert fünf Semester. An zwei Tage n in der Woche findet die Lehre in Präsenz statt\, ansonsten überwiegend online.\nDonnerstag\, 18. April\, von 15.00 bis 17.00 Uhr \nKlinisches Tr ainingszentrum der Universität Oldenburg (Ammerländer Heerstraße 136). \nMehr Informationen und Anmeldung X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Aktuelle Forschungsergebn isse zeitnah in die Arbeit auf Krankenhaus- und Pflegestationen sowie in d en Alltag anderer Gesundheitsberufe zu überführen – dafür qualifizier t der neue Masterstudiengang „Pflege – Advanced Nursing Practice“ de r Universität Oldenburg. Die Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissensc haften lädt Interessierte zu einer Informationsveranstaltung ein.
\nDer Studiengang startet im kommenden Wintersemester und richtet sich an Absolventinnen und Absolventen einschlägiger Bachelor- od er gleichwertiger Studiengänge\, darunter Pflege-\, Gesundheits-\, Hebamm en- oder Therapiewissenschaften. Im Masterstudiengang erlangen sie unter a nderem zusätzliches klinisches Wissen\, machen sich mit den Methoden im n och jungen Forschungsfeld Pflegewissenschaft vertraut und bilden sich in v erschiedenen Wahlpflichtbereichen fort. Absolventinnen und Absolventen qua lifizieren sich damit für verschiedene Berufsbilder an der Schnittstelle zwischen Forschung und Patientenversorgung\, etwa klinische Leitungsfunkti onen in der stationären und ambulanten Pflege oder Tätigkeiten in der Fo rschung und Entwicklung in Gesundheitsunternehmen.
\nDas Studium ist berufsbegleitend organisiert und dauert fünf Semester. An zwei Tagen in der Woche findet die Lehre in Präsenz statt\, ansonsten überwiegend online.
\n \n \n LOCATION: END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:calendarize-tagung-der-bundesinitiative-sturzpraevention DTSTAMP:20240227T170815Z DTSTART;VALUE=DATE:20240503 DTEND;VALUE=DATE:20240505 SUMMARY:Tagung der Bundesinitiative Sturzprävention DESCRIPTION:Ziel der Tagung ist es\, in wissenschaftlichen Vorträgen und praxisorientierten Workshops gemeinsam über die aktuellen Entwicklungen u nd neuen Behandlungs- und Trainingsansätze der Sturzprävention zu diskut ieren und neue Impulse für die Praxis zu setzen. Die Bundesinitiative Stu rzprävention richtet sich mit dieser Tagung sowohl an Wissenschaftler:inn en als auch an Therapeut:innen\, Trainer:innen und Übungsleiter:innen sow ie an Vertreter:innen der Krankenkasse und Gesundheitspolitik.\n3. und 4. Mai 2024\nHörsaalzentrum A14 Uhlhornsweg 86 26129 Oldenburg\nZur Anmeldun g und weiteren Informationen X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Ziel der Tagung ist es\, in wissenschaftli chen Vorträgen und praxisorientierten Workshops gemeinsam über die aktue llen Entwicklungen und neuen Behandlungs- und Trainingsansätze der Sturzp rävention zu diskutieren und neue Impulse für die Praxis zu setzen. Die Bundesinitiative Sturzprävention richtet sich mit dieser Tagung sowohl an Wissenschaftler:innen als auch an Therapeut:innen\, Trainer:innen und Üb ungsleiter:innen sowie an Vertreter:innen der Krankenkasse und Gesundheits politik.
\n \n \n LOCATION: END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:calendarize-lange-nacht-des-hoerens-1 DTSTAMP:20240410T144535Z DTSTART:20240522T140000Z DTEND:20240522T200000Z SUMMARY:Lange Nacht des Hörens DESCRIPTION:Im Jubiläumsjahr der Universität Oldenburg werden Wissenscha ft und Forschung auf vielfältige Weise erlebbar – ein Programm-Highligh t ist die Lange Nacht des Hörens. Die Hörforschung bildet nicht nur an d er Universität einen zentralen Schwerpunkt. In einem weltweit einzigartig en Verbund profilierter Partner wird in Oldenburg daran gearbeitet\, dem H örsinn auf den Grund zu gehen und die Hörsysteme der Zukunft zu entwicke ln. Wo und wie\, das erfahren Sie bei der Langen Nacht des Hörens. Sechs Einrichtungen präsentieren an drei Standorten ein abwechslungsreiches Pro gramm: die Universität mit dem Exzellenzcluster Hearing4all und dem Sonde rforschungsbereich Hörakustik\, das Evangelische Krankenhaus Oldenburg\, das Fraunhofer IDMT-HSA\, das Hörzentrum Oldenburg\, die Jade Hochschule und das KIZMO.\nNeben wissenschaftlichen Kurzvorträgen laden zahlreiche A ngebote zum Mitmachen ein – Sie können zum Beispiel Ihre Hörfähigkeit en testen\, sich von akustischen Täuschungen verblüffen lassen oder an L ive-Vorführungen eines „hörenden Autos“ teilnehmen. Es werden spanne nde Einblicke in hochspezialisierte Labore wie MEG\, Wellenfeldsyntheselab or oder reflexionsarme Räume ermöglicht. Dabei erfahren Sie auch\, wie S ie als Testperson Teil der Spitzenforschung werden können. Wer sich für ein Studium interessiert\, erhält Informationen zu den Inhalten und Persp ektiven der Studiengänge „Hörtechnik und Audiologie“ sowie „Physik \, Technik und Medizin“. Bei einem Konzert\, Open Stage mit Kreativbeitr ägen oder einem Drink im Hörgarten können Sie den Abend ausklingen lass en.\nMehr Informationen\nUniversität Oldenburg\, Campus Wechloy Küpkersw eg 74\nHaus des Hörens Marie-Curie-Str. 2\nJade Hochschule Ofener Str. 16 /19 X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Im Jubiläumsjahr der Universität Oldenbu rg werden Wissenschaft und Forschung auf vielfältige Weise erlebbar – e in Programm-Highlight ist die Lange Nacht des Hörens. Die Hörforschung b ildet nicht nur an der Universität einen zentralen Schwerpunkt. In einem weltweit einzigartigen Verbund profilierter Partner wird in Oldenburg dara n gearbeitet\, dem Hörsinn auf den Grund zu gehen und die Hörsysteme der Zukunft zu entwickeln. Wo und wie\, das erfahren Sie bei der Langen Nacht des Hörens. Sechs Einrichtungen präsentieren an drei Standorten ein abw echslungsreiches Programm: die Universität mit dem Exzellenzcluster Heari ng4all und dem Sonderforschungsbereich Hörakustik\, das Evangelische Kran kenhaus Oldenburg\, das Fraunhofer IDMT-HSA\, das Hörzentrum Oldenburg\, die Jade Hochschule und das KIZMO.
\nNeben wissenschaftlichen Kurzvo rträgen laden zahlreiche Angebote zum Mitmachen ein – Sie können zum B eispiel Ihre Hörfähigkeiten testen\, sich von akustischen Täuschungen v erblüffen lassen oder an Live-Vorführungen eines „hörenden Autos“ t eilnehmen. Es werden spannende Einblicke in hochspezialisierte Labore wie MEG\, Wellenfeldsyntheselabor oder reflexionsarme Räume ermöglicht. Dabe i erfahren Sie auch\, wie Sie als Testperson Teil der Spitzenforschung wer den können. Wer sich für ein Studium interessiert\, erhält Informatione n zu den Inhalten und Perspektiven der Studiengänge „Hörtechnik und Au diologie“ sowie „Physik\, Technik und Medizin“. Bei einem Konzert\, Open Stage mit Kreativbeiträgen oder einem Drink im Hörgarten können Si e den Abend ausklingen lassen.
\n\n \nHaus des Hörens
Marie-Curie-Str. 2
Sind Sie leidenschaftlich daran interessie rt\, das Gesundheitswesen zu revolutionieren? Haben Sie Ideen\, um die Ges undheitsversorgung zu verbessern? Dies ist Ihre Chance\, etwas zu bewirken !
\nKreative Köpfe aus den verschiedenen Gesundheitsbereichen - ob Krankenhaus\, ambulante Versorgung\, Pflege oder den unterschiedlichen Fac hbereichen der regionalen Hochschulen - kommen zusammen\, um gemeinsam an Ideen und innovativen Lösungskonzepten für aktuelle Herausforderungen im Gesundheitssystem zu arbeiten. In Teams entwickeln die Teilnehmenden mit der Unterstützung von professionellen Coaches Prototypen und stellen sie am zweiten Veranstaltungstag einer Fachjury vor.
\nEgal\, ob Sie in der Pflege\, Medizin\, Forschung oder Verwaltung \;im Gesundheitswesen tätig sind\, Ihre Fähigkeiten und Ihr Fachwissen sind wertvoll und werd en benötigt. Gemeinsam können wir die Zukunft des Gesundheitswesens gest alten! \;
\n \nWeitere Informationen und Anmeldung
\n \nAm 30. und 31. Mai 2024 finde t der Healthcare Hackathon im CORE in der Oldenburger Innenstadt statt. Au f der Internetseite des Healthcare Hackathon (https://www.healthcare-hacka thon.info/hholdenburg) \;halten wir Sie auf dem Laufenden mit weiteren Informationen zur Anmeldung und Teilnahme. Lassen Sie uns gemeinsam ein G esundheitssystem schaffen\, das effizient\, zugänglich und patientenzentr iert ist!
LOCATION: END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:calendarize-4-viszeral-onkologischer-tag-oldenburg DTSTAMP:20240522T121304Z DTSTART:20240621T113000Z DTEND:20240621T170000Z SUMMARY:4. Viszeral-Onkologischer Tag Oldenburg DESCRIPTION:21. Juni 2024 13:30 bis 19:00 Uhr\nAlter Landtag Oldenburg Tap penbeckstr. 1 26122 Oldenburg Mehr Informationen X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Die Universitätsklinik für Gynäkol
ogie und Geburtshilfe lädt zu einem Informationsabend für werdende Elter
n ein. Die Veranstaltung findet im Herzogin-Ameli-Saal im Elisabeth-Kinder
krankenhaus statt. Die Informationsveranstaltung beginnt um 19 Uhr und ric
htet sich an Eltern\, die sich über die Abläufe und die Betreuung vor\,
während und nach der Geburt informieren möchten.
Als Anspre
chpartner stehen Hebammen und Ärzte der Klinik für Geburtshilfe zur Verf
ügung\, zudem wird der Direktor der Universitätsklinik für Gynäkologie
und Geburtshilfe\, Professor Dr. Eduard Malik\, Fragen der Anwesenden bea
ntworten.
Klinikum Oldenburg AöR\, Kinderkrankenhaus
Rahel-S
traus-Str. 10 (EG)
26133 Oldenburg
Herzogin-Ameli-Saal\
, Kinderkrankenhaus
 \;
Die Universitätsklinik für Gynäkol
ogie und Geburtshilfe lädt zu einem Informationsabend für werdende Elter
n ein. Die Veranstaltung findet im Herzogin-Ameli-Saal im Elisabeth-Kinder
krankenhaus statt. Die Informationsveranstaltung beginnt um 19 Uhr und ric
htet sich an Eltern\, die sich über die Abläufe und die Betreuung vor\,
während und nach der Geburt informieren möchten.
Als Anspre
chpartner stehen Hebammen und Ärzte der Klinik für Geburtshilfe zur Verf
ügung\, zudem wird der Direktor der Universitätsklinik für Gynäkologie
und Geburtshilfe\, Professor Dr. Eduard Malik\, Fragen der Anwesenden bea
ntworten.
Klinikum Oldenburg AöR\, Kinderkrankenhaus
Rahel-S
traus-Str. 10 (EG)
26133 Oldenburg
Herzogin-Ameli-Saal\
, Kinderkrankenhaus
Die Universitätsklinik für Gynäkol
ogie und Geburtshilfe lädt zu einem Informationsabend für werdende Elter
n ein. Die Veranstaltung findet im Herzogin-Ameli-Saal im Elisabeth-Kinder
krankenhaus statt. Die Informationsveranstaltung beginnt um 19 Uhr und ric
htet sich an Eltern\, die sich über die Abläufe und die Betreuung vor\,
während und nach der Geburt informieren möchten.
Als Anspre
chpartner stehen Hebammen und Ärzte der Klinik für Geburtshilfe zur Verf
ügung\, zudem wird der Direktor der Universitätsklinik für Gynäkologie
und Geburtshilfe\, Professor Dr. Eduard Malik\, Fragen der Anwesenden bea
ntworten.
Klinikum Oldenburg AöR\, Kinderkrankenhaus
Rahel-S
traus-Str. 10 (EG)
26133 Oldenburg
Herzogin-Ameli-Saal\
, Kinderkrankenhaus
 \;
Veranstalter: Karl-Jaspers-Klinik
\n LOCATION: END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:calendarize-versorgungsforschung-tag-der-offenen-tuer DTSTAMP:20240527T184052Z DTSTART:20240816T120000Z SUMMARY:Versorgungsforschung: Tag der offenen Tür DESCRIPTION:Mehr Informationen\nCampus Haarentor\, Gebäude V04 Ammerländ er Heerstraße 140 26129 Oldenburg X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\n LOCATION: END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:calendarize-kinderaerztliche-fortbildung DTSTAMP:20240522T124959Z DTSTART:20240821T140000Z DTEND:20240821T160000Z SUMMARY:Kinderärztliche Fortbildung DESCRIPTION:Klinikum Oldenburg AöR\, Kinderkrankenhaus Rahel-Straus-Str. 10 (EG) 26133 Oldenburg Herzogin-Ameli-Saal\, Kinderkrankenhaus\nMehr Inf ormationen X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html: \n LOCATION: END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:calendarize-ein-nierenstein-namens-dennis-2 DTSTAMP:20240522T132933Z DTSTART:20240822T160000Z DTEND:20240822T190000Z SUMMARY:Ein Nierenstein namens Dennis DESCRIPTION:Mehr Informationen\nWilhelm 13 Leo-Trepp-Straße 13 26121 Olde nburg\nWilhelm13\nLeo-Trepp-Straße 13 26121 Oldenburg\,\nWilhelm13\nLeo-T repp-Straße 13 26121 Oldenburg\,\nWilhelm13\nLeo-Trepp-Straße 13 26121 O ldenburg\, X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\n \nLeo-Trepp-Straße 13
2
6121 Oldenburg\,
Leo-Tre
pp-Straße 13
26121 Oldenburg\,
Leo-Trepp-Straße 13
26121 Oldenburg\,
Die Universitätsklinik für Gynäkol
ogie und Geburtshilfe lädt zu einem Informationsabend für werdende Elter
n ein. Die Veranstaltung findet im Herzogin-Ameli-Saal im Elisabeth-Kinder
krankenhaus statt. Die Informationsveranstaltung beginnt um 19 Uhr und ric
htet sich an Eltern\, die sich über die Abläufe und die Betreuung vor\,
während und nach der Geburt informieren möchten.
Als Anspre
chpartner stehen Hebammen und Ärzte der Klinik für Geburtshilfe zur Verf
ügung\, zudem wird der Direktor der Universitätsklinik für Gynäkologie
und Geburtshilfe\, Professor Dr. Eduard Malik\, Fragen der Anwesenden bea
ntworten.
Klinikum Oldenburg AöR\, Kinderkrankenhaus
Rahel-S
traus-Str. 10 (EG)
26133 Oldenburg
Herzogin-Ameli-Saal\
, Kinderkrankenhaus
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Hüpfburg\, Teddybärkrankenhaus\, Live-Mu sik von "Duocati" aus Oldenburg\, Mitmachaktionen\, Gemüse- und Honigverk auf u.vm. \;
\n\n LOCATION: END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:calendarize-dermakolleg-2024 DTSTAMP:20240522T125253Z DTSTART:20240907T070000Z DTEND:20240907T140000Z SUMMARY:Dermakolleg 2024 DESCRIPTION:Nach langer Planung und Vorbereitung hat die Univeristätsklin ik für Dermatologie und Allergologie am Klinikum Oldenburg unter der Leit ung von Prof. Dr. Ulrike Raap den nächsten Schritt gewagt und präsentier t den ersten Kongress für alle Kollegen\, die im Dermatologischen Bereich tätig sind. Unter der Oragnisation von Matthias Wilke\, Pflegerische Lei tung\, konnten namenhafte Referenten wie z.B. Matthhias Prehm für diesen Tag geworben werden.\nMehr Informationen\nCORE Oldenburg Heiligengeiststra ße 6-8 26121 Oldenburg X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Nach langer Planung und Vorbereitung hat d ie Univeristätsklinik für Dermatologie und Allergologie am Klinikum Olde nburg unter der Leitung von Prof. Dr. Ulrike Raap den nächsten Schritt ge wagt und präsentiert den ersten Kongress für alle Kollegen\, die im Derm atologischen Bereich tätig sind. Unter der Oragnisation von Matthias Wilk e\, Pflegerische Leitung\, konnten namenhafte Referenten wie z.B. Matthhia s Prehm für diesen Tag geworben werden.
\n\n LOCATION: END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:calendarize-karrieretag-im-klinikum-oldenburg DTSTAMP:20240903T170317Z DTSTART:20240907T073000Z DTEND:20240907T120000Z SUMMARY:Karrieretag im Klinikum Oldenburg DESCRIPTION:Das Team des Klinikums stellt außerdem seine medizinischen Au sbildungsberufe\, die Möglichkeiten für ein Praktikum oder FSJ\, flexibl e Arbeitszeitmodelle und Angebote für den Wiedereinstieg in den Pflegeber uf vor. Interessierte können ihre Bewerbung direkt mitbringen.\nMehr Info rmationen\nKlinikum Oldenburg AöR\,Herzogin-Ameli-Saal\, Kinderkrankenha usRahel-Straus-Str. 10 (EG)26133 Oldenburg X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Das Team des Klinikums stellt außerdem se ine medizinischen Ausbildungsberufe\, die Möglichkeiten für ein Praktiku m oder FSJ\, flexible Arbeitszeitmodelle und Angebote für den Wiedereinst ieg in den Pflegeberuf vor. Interessierte können ihre Bewerbung direkt mi tbringen.
\n\nKlinikum Oldenburg AöR\,
Herzogin-Ameli-Saal\, 
\;
Kinderkrankenhaus
Rahel-Straus-Str. 10 (EG)
26133 Oldenb
urg
 \;
Seit 2016 gibt es eine Station für 24 solcher jungen Patienten in der Ka rl-Jaspers-Klinik. Wir wollen einen Einblick geben in die konkrete Arbeit vor Ort und möglichst viel Fragen beantworten\, die man sich zu diesem Th ema stellen kann.
\nKlinikdirektorin Bettina Hackenbroch-Hicke und d er Leitende Psychologe Markus Wild sprechen im Rahmen der neuen Vortragsre ihe der Karl-Jaspers Klinik zum Thema "Systemsprenger – Therapie straffä llig gewordener Jugendlicher und junger Erwachsenen im Maßregelvollzug".< /p>\n
\nDie Universitätsklinik für Gynäkol
ogie und Geburtshilfe lädt zu einem Informationsabend für werdende Elter
n ein. Die Veranstaltung findet im Herzogin-Ameli-Saal im Elisabeth-Kinder
krankenhaus statt. Die Informationsveranstaltung beginnt um 19 Uhr und ric
htet sich an Eltern\, die sich über die Abläufe und die Betreuung vor\,
während und nach der Geburt informieren möchten.
Als Anspre
chpartner stehen Hebammen und Ärzte der Klinik für Geburtshilfe zur Verf
ügung\, zudem wird der Direktor der Universitätsklinik für Gynäkologie
und Geburtshilfe\, Professor Dr. Eduard Malik\, Fragen der Anwesenden bea
ntworten.
Klinikum Oldenburg AöR\, Kinderkrankenhaus
Rahel-S
traus-Str. 10 (EG)
26133 Oldenburg
Herzogin-Ameli-Saal\
, Kinderkrankenhaus
 \;
Die EKG-Diagnostik im Kindes- und Jugendal
ter ist relevant und im klinischen Alltag oft notwendig. Häufig findet da
s Thema EKG in der Weiterbildung Kinderheilkunde keine ausreichende Beacht
ung.
Die Fortbildung „EKG im Kindesalter“ wird angeboten\
, um eine Basiskompetenz im Bereich EKG im Kindes- und Jugendalter zu verm
itteln und an Beispielen die klinische Relevanz aufzuzeigen. Im Jahr 2023
haben wir den Kurs erstmalig stattfinden lassen. Aufgrund der hohen Resona
nz haben wir entschieden die Fortbildung in 2024 viermal anzubieten\, um m
öglichst vielen Ärzt:innen eine Teilnahme zu ermöglichen.
Die EKG-Fortbildung: „EKG im Kindesalter“ richtet sich an alle Ärzt:i
nnen der Kinderkliniken unserer Region unabhängig vom Weiterbildungs- ode
r Facharztstatus. Alle Ärzt:innen für Kinder- und Jugendmedizin unserer
Region in der Niederlassung sind ebenso herzlich eingeladen.
Die Fortbildung ist inhaltlich in vier Abschnitte zu je ca. 1\,25 Stunden
gegliedert und ist interaktiv und mit praktischen Übungen konzipiert. Eig
ene EKG können mitgebracht werden.
Die maximale Teilnehmende
nanzahl beträgt 15 Personen. Die Akkreditierung der Veranstaltung bei der
ÄkN ist beantragt.
Jedes Jahr erleiden mindestens 50.000 Mens
chen in Deutschland einen Herz-Kreislauf-Stillstand außerhalb des Kranken
hauses. Ihre Überlebenschance hängt maßgeblich von couragierten Ersthel
fenden ab\, die mit einer sofortigen Herzdruckmassage beginnen. Daher soll
ten alle in der Lage sein\, Leben zu retten.
Das Team des Kli
nischen Trainingszentrum\, das normalerweise Oldenburger Medizinstudierend
e ausbildet\, zeigt\, wie es geht\, baut Vorbehalte und Ängste ab und bie
tet Möglichkeiten\, selbst zu üben. Der einzige Fehler ist\, nichts zu t
un!
Mehr Informationen und Anmeldun g
\n LOCATION: END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:calendarize-5-oldenburger-polytraumasymposium DTSTAMP:20240719T123128Z DTSTART:20240919T060000Z DTEND:20240919T140000Z SUMMARY:5. Oldenburger Polytraumasymposium DESCRIPTION:Das erste Oldenburger Polytrauma-Symposium fand im Jahr 2014 s tatt. Zum zehnjährigen Bestehen findet dieses Symposium erstmals unter de m Dach der drei benachbarten Traumanetzwerke Oldenburg-Ostfriesland\, Süd west-Niedersachsen und Bremen statt. Am Weltkindertag liegt der diesjähri ge thematische Schwerpunkt auf dem Trauma im Kindesalter\, zu dem ausgewie sene Experten vieler Fachrichtungen referieren werden. Darüber hinaus wir d die Veranstaltung von der Kunstgruppe der Sekundarstufe II am Alten Gymn asium Oldenburg mit dem Projekt „Kind und Trauma“flankiert. Eine Präm ierung der besten Exponate findet im An- schluss an die Mittagspause statt .\nMehr Informationen\nAlter Landtag Oldenburg Tappenbeckstr. 1 26122 Olde nburg X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Das erste Oldenburger Polytrauma-Symposium
fand im Jahr 2014 statt. Zum zehnjährigen Bestehen findet dieses Symposi
um erstmals unter dem Dach der drei benachbarten Traumanetzwerke Oldenburg
-Ostfriesland\, Südwest-Niedersachsen und Bremen statt. Am Weltkindertag
liegt der diesjährige thematische Schwerpunkt auf dem Trauma im Kindesalt
er\, zu dem ausgewiesene Experten vieler Fachrichtungen referieren werden.
Darüber hinaus wird die Veranstaltung von der Kunstgruppe der Sekundarst
ufe II am Alten Gymnasium Oldenburg mit dem Projekt „Kind und Trauma“f
lankiert. Eine Prämierung der besten Exponate findet im An-
schluss
an die Mittagspause statt.
Rasante Entwicklungen in der medizinischen Wissenschaft und Technologie bieten viele neue Möglichkeiten für das Er kennen und Behandeln von Krankheiten. Auch das Pius-Hospital setzt sich in tensiv mit diesen Entwicklungen auseinander. Die Veranstaltung widmet sich der Frage\, wie die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Diagnosen weiter verbessert werden können\, um das Wohl und die Sicherheit von Patientinn en und Patienten bestmöglich zu gewährleisten. Gemeinsam mit ihnen möch ten die Beteiligten insbesondere am Beispiel der Viszeralchirugie in jene neuen Welten eintauchen\, die die Digitalisierung in der Medizin bieten. N eben Vorträgen\, praktischen Anwendungen zum Ausprobieren und einem Einbl ick in spannende Forschungsfelder bieten wir Führungen durch unseren topm odernen OP-Bereich an. Für diese ist eine Anmeldung unter oder 0441 229 1220 bis Freitag\, 20.9.\,12 Uhr\, erforderlich. Nichtreservierte Plätze werden vor Ort vergeben. Die weiteren Programmpunkte erfordern keine Anme ldung. Der Eintritt ist frei.
\n\n LOCATION: END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:calendarize-ein-nierenstein-namens-dennis-1 DTSTAMP:20240522T132910Z DTSTART:20240926T160000Z DTEND:20240926T190000Z SUMMARY:Hänschen Klein ging allein DESCRIPTION:Mehr Informationen\nWilhelm 13 Leo-Trepp-Straße 13 26121 Olde nburg\nWilhelm13\nLeo-Trepp-Straße 13 26121 Oldenburg\,\nWilhelm13\nLeo-T repp-Straße 13 26121 Oldenburg\,\nWilhelm13\nLeo-Trepp-Straße 13 26121 O ldenburg\, X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\n \nLeo-Trepp-Straße 13
2
6121 Oldenburg\,
Leo-Tre
pp-Straße 13
26121 Oldenburg\,
Leo-Trepp-Straße 13
26121 Oldenburg\,
Die Universitätsklinik für Gynäkol
ogie und Geburtshilfe lädt zu einem Informationsabend für werdende Elter
n ein. Die Veranstaltung findet im Herzogin-Ameli-Saal im Elisabeth-Kinder
krankenhaus statt. Die Informationsveranstaltung beginnt um 19 Uhr und ric
htet sich an Eltern\, die sich über die Abläufe und die Betreuung vor\,
während und nach der Geburt informieren möchten.
Als Anspre
chpartner stehen Hebammen und Ärzte der Klinik für Geburtshilfe zur Verf
ügung\, zudem wird der Direktor der Universitätsklinik für Gynäkologie
und Geburtshilfe\, Professor Dr. Eduard Malik\, Fragen der Anwesenden bea
ntworten.
Klinikum Oldenburg AöR\, Kinderkrankenhaus
Rahel-S
traus-Str. 10 (EG)
26133 Oldenburg
Herzogin-Ameli-Saal\
, Kinderkrankenhaus
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Der Psychoonkologische Dienst des Pius-Hos pitals Oldenburg lädt zu einem offenen Gesprächskreis ein\, der sich an Patientinnen und Patienten\, Angehörige\, Freunde und Interessierte wende t. Bei dieser einmal im Monat stattfindenden Veranstaltung besteht die Gel egenheit\, sich zu unterschiedlichen Themen auszutauschen und die eigenen Kräfte zu entdecken. Beim Oktober treffen lautet das Thema „Umgang mit der eigenen Endlichkeit”.
\nEine vorherige Anmeldung ist erwünsch t unter:
\n \n0441 229-5505
\n \nPius-Hospital OldenburgGeorgstr. 12Besprechungsraum B-Flü gel (erreichbar über Haupteingang)26121 Oldenburg
\n LOCATION: END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:calendarize-lesung-von-eva-jahnen-die-gedanken-sind-blei DTSTAMP:20240903T165312Z DTSTART:20241017T170000Z DTEND:20241017T183000Z SUMMARY:Lesung von Eva Jahnen: "Die Gedanken sind Blei" DESCRIPTION:Eine Veranstaltung der Karl-Jaspers-Klinik\nWeitere Informatio nen\nWilhelm 13Leo-Trepp-Str\, 1326121 Oldenburg X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Eine Veranstaltung der Karl-Jaspers-Klinik
\n\n LOCATION: END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:calendarize-ein-nierenstein-namens-dennis-3 DTSTAMP:20240522T133040Z DTSTART:20241023T160000Z DTEND:20241023T190000Z SUMMARY:Ich sehe was\, was Du nicht siehst DESCRIPTION:Mehr Informationen\nWilhelm 13 Leo-Trepp-Straße 13 26121 Olde nburg\nWilhelm13\nLeo-Trepp-Straße 13 26121 Oldenburg\,\nWilhelm13\nLeo-T repp-Straße 13 26121 Oldenburg\,\nWilhelm13\nLeo-Trepp-Straße 13 26121 O ldenburg\, X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\n \nLeo-Trepp-Straße 13
2
6121 Oldenburg\,
Leo-Tre
pp-Straße 13
26121 Oldenburg\,
Leo-Trepp-Straße 13
26121 Oldenburg\,
Die Universitätsklinik für Gynäkol
ogie und Geburtshilfe lädt zu einem Informationsabend für werdende Elter
n ein. Die Veranstaltung findet im Herzogin-Ameli-Saal im Elisabeth-Kinder
krankenhaus statt. Die Informationsveranstaltung beginnt um 19 Uhr und ric
htet sich an Eltern\, die sich über die Abläufe und die Betreuung vor\,
während und nach der Geburt informieren möchten.
Als Anspre
chpartner stehen Hebammen und Ärzte der Klinik für Geburtshilfe zur Verf
ügung\, zudem wird der Direktor der Universitätsklinik für Gynäkologie
und Geburtshilfe\, Professor Dr. Eduard Malik\, Fragen der Anwesenden bea
ntworten.
Klinikum Oldenburg AöR\, Kinderkrankenhaus
Rahel-S
traus-Str. 10 (EG)
26133 Oldenburg
Herzogin-Ameli-Saal\
, Kinderkrankenhaus
 \;
Den Lieblingsteddy medizi nisch ordentlich durchchecken lassen und dabei selbst die Angst vor dem Kr ankenhaus verlieren – diese Möglichkeit haben Kinder im Teddybärkranke nhaus der Universitätsmedizin Oldenburg. In der zweiten Novemberwoche lad en Medizinstudierende bereits zum sechsten Mal Kinder im Kindergartenalter und ihre Kuscheltiere in diese besondere Sprechstunde ein. In den Räumen des Elisabeth-Kinderkrankenhauses des Klinikums Oldenburg (Eingang: An de n Voßbergen) begrüßen sie nicht nur vorangemeldete Kindergartengruppen\ , sondern bieten am Dienstag\, 5. November\, und Mittwoch\, 6. November\, jeweils von 15.00 bis 17.30 Uhr eine offene Sprechstunde für Kinder zwisc hen drei und sechs Jahren. Einen Termin brauchen diese für den Arztbesuch nicht – aber das Kuscheltier sollte unbedingt dabei sein.
\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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ogie und Geburtshilfe lädt zu einem Informationsabend für werdende Elter
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krankenhaus statt. Die Informationsveranstaltung beginnt um 19 Uhr und ric
htet sich an Eltern\, die sich über die Abläufe und die Betreuung vor\,
während und nach der Geburt informieren möchten.
Als Anspre
chpartner stehen Hebammen und Ärzte der Klinik für Geburtshilfe zur Verf
ügung\, zudem wird der Direktor der Universitätsklinik für Gynäkologie
und Geburtshilfe\, Professor Dr. Eduard Malik\, Fragen der Anwesenden bea
ntworten.
Klinikum Oldenburg AöR\, Kinderkrankenhaus
Rahel-S
traus-Str. 10 (EG)
26133 Oldenburg
Herzogin-Ameli-Saal\
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Den Lieblingsteddy medizi nisch ordentlich durchchecken lassen und dabei selbst die Angst vor dem Kr ankenhaus verlieren – diese Möglichkeit haben Kinder im Teddybärkranke nhaus der Universitätsmedizin Oldenburg. In der zweiten Novemberwoche lad en Medizinstudierende bereits zum sechsten Mal Kinder im Kindergartenalter und ihre Kuscheltiere in diese besondere Sprechstunde ein. In den Räumen des Elisabeth-Kinderkrankenhauses des Klinikums Oldenburg (Eingang: An de n Voßbergen) begrüßen sie nicht nur vorangemeldete Kindergartengruppen\ , sondern bieten am Dienstag\, 5. November\, und Mittwoch\, 6. November\, jeweils von 15.00 bis 17.30 Uhr eine offene Sprechstunde für Kinder zwisc hen drei und sechs Jahren. Einen Termin brauchen diese für den Arztbesuch nicht – aber das Kuscheltier sollte unbedingt dabei sein.
\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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Den Lieblingsteddy medizi nisch ordentlich durchchecken lassen und dabei selbst die Angst vor dem Kr ankenhaus verlieren – diese Möglichkeit haben Kinder im Teddybärkranke nhaus der Universitätsmedizin Oldenburg. In der zweiten Novemberwoche lad en Medizinstudierende bereits zum sechsten Mal Kinder im Kindergartenalter und ihre Kuscheltiere in diese besondere Sprechstunde ein. In den Räumen des Elisabeth-Kinderkrankenhauses des Klinikums Oldenburg (Eingang: An de n Voßbergen) begrüßen sie nicht nur vorangemeldete Kindergartengruppen\ , sondern bieten am Dienstag\, 5. November\, und Mittwoch\, 6. November\, jeweils von 15.00 bis 17.30 Uhr eine offene Sprechstunde für Kinder zwisc hen drei und sechs Jahren. Einen Termin brauchen diese für den Arztbesuch nicht – aber das Kuscheltier sollte unbedingt dabei sein.
\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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2
6121 Oldenburg\,
Leo-Tre
pp-Straße 13
26121 Oldenburg\,
Leo-Trepp-Straße 13
26121 Oldenburg\,
Den Lieblingsteddy medizi nisch ordentlich durchchecken lassen und dabei selbst die Angst vor dem Kr ankenhaus verlieren – diese Möglichkeit haben Kinder im Teddybärkranke nhaus der Universitätsmedizin Oldenburg. In der zweiten Novemberwoche lad en Medizinstudierende bereits zum sechsten Mal Kinder im Kindergartenalter und ihre Kuscheltiere in diese besondere Sprechstunde ein. In den Räumen des Elisabeth-Kinderkrankenhauses des Klinikums Oldenburg (Eingang: An de n Voßbergen) begrüßen sie nicht nur vorangemeldete Kindergartengruppen\ , sondern bieten am Dienstag\, 5. November\, und Mittwoch\, 6. November\, jeweils von 15.00 bis 17.30 Uhr eine offene Sprechstunde für Kinder zwisc hen drei und sechs Jahren. Einen Termin brauchen diese für den Arztbesuch nicht – aber das Kuscheltier sollte unbedingt dabei sein.
\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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ogie und Geburtshilfe lädt zu einem Informationsabend für werdende Elter
n ein. Die Veranstaltung findet im Herzogin-Ameli-Saal im Elisabeth-Kinder
krankenhaus statt. Die Informationsveranstaltung beginnt um 19 Uhr und ric
htet sich an Eltern\, die sich über die Abläufe und die Betreuung vor\,
während und nach der Geburt informieren möchten.
Als Anspre
chpartner stehen Hebammen und Ärzte der Klinik für Geburtshilfe zur Verf
ügung\, zudem wird der Direktor der Universitätsklinik für Gynäkologie
und Geburtshilfe\, Professor Dr. Eduard Malik\, Fragen der Anwesenden bea
ntworten.
Klinikum Oldenburg AöR\, Kinderkrankenhaus
Rahel-S
traus-Str. 10 (EG)
26133 Oldenburg
Herzogin-Ameli-Saal\
, Kinderkrankenhaus
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Den Lieblingsteddy medizi nisch ordentlich durchchecken lassen und dabei selbst die Angst vor dem Kr ankenhaus verlieren – diese Möglichkeit haben Kinder im Teddybärkranke nhaus der Universitätsmedizin Oldenburg. In der zweiten Novemberwoche lad en Medizinstudierende bereits zum sechsten Mal Kinder im Kindergartenalter und ihre Kuscheltiere in diese besondere Sprechstunde ein. In den Räumen des Elisabeth-Kinderkrankenhauses des Klinikums Oldenburg (Eingang: An de n Voßbergen) begrüßen sie nicht nur vorangemeldete Kindergartengruppen\ , sondern bieten am Dienstag\, 5. November\, und Mittwoch\, 6. November\, jeweils von 15.00 bis 17.30 Uhr eine offene Sprechstunde für Kinder zwisc hen drei und sechs Jahren. Einen Termin brauchen diese für den Arztbesuch nicht – aber das Kuscheltier sollte unbedingt dabei sein.
\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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\nDie Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Liebl inge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Rön tgenzimmer\, im Labor\, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem h aben die Kinder die Gelegenheit\, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Ü berraschung.
\nDas Projekt Teddybärkrankenhaus ent stand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen d eutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
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